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Holzofenbrot

Der deftige Genuss mit der verführerischen Kruste
 

Das Geheimnis liegt in besten Zutaten aus der Region und ganz viel Zeit und Ruhe.

Neben den frisch gerösteten und gemahlenen Gewürzen kneten wir auch den hauseigenen 3-Stufen-Sauerteig in den Brotteig und formen jedes Brot von Hand. Dann wird es ganz nach alter Tradition 70 Minuten lang gebacken. So entsteht das Holzofenbrot, wie Sie es kennen und lieben: natürlich im Geschmack, gut bekömmlich, mit einer knackigen Kruste und langer Haltbarkeit.

Mich gibt’s in 500g, 1000g oder 1500g.



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Zutaten:

Roggenmehl 70%,
Weizenmehl 30%,
Natursauerteig, Wasser, Salz und Gewürze (Kümmel, Fenchel, Anis und Koriander).

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Aromen:

Regionaler Roggen und Weizen der Region liefern die Basis des Genusserlebnisses. Reifer 3-Stufen-Roggensauerteig und die intensive Hitze des Holzbackofens lassen erkennen: So schmeckt Heimat, einzigartig.

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Besonderheit:

Wird ohne Backhefe gebacken, da wir hier einen 3-Stufen-Sauerteig verwenden.

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Genusstip:

Perfekt zu deftiger Wurst, kräftigem Käse und einem Krug Bier. Oder einfach ein perfektes Brot für die ganze Familie.

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Allergene:

Sie möchten probieren? Gerne erhalten Sie auch halbe oder viertel Brote.

Tipps & Tricks

Hier erfahren Sie Wissenswertes rund ums Thema Brot

Die ideale Brotlagerung

Frisches Brot vom Handwerksbäcker wird von einer besonders starken Kruste geschützt und bleibt somit lange frisch. Brote mit viel Vollkorn, Schrot und Roggen halten sich länger. Sie halten sich je nach Anteil sieben bis neun Tage und einfaches Weizenbrot bleibt nur bis zu zwei Tage richtig frisch. Behälter aus Ton oder Steingut sind für die Brotlagerung ideal. Die überschüssige Feuchtigkeit wird aufgenommen, so dass ein optimaler Feuchtigkeitsaustausch statt findet. Das Brot schimmelt nicht und bleibt lange frisch. Um Schimmelbildung zu vermeiden, wischen Sie Ihren Brotbehälter regelmäßig mit Essig aus.

Wie friere ich Brot richtig ein?

Am besten ist es, das Brot schnellstmöglich einzufrieren. In einem Gefrierbeutel verhindert man das Austrocknen des Brotes. Ob geschnitten oder im Ganzen, kommt auf Ihren persönlichen Bedarf an. Die Temperatur bei ca. -18° ist ideal. Sie können unbedenklich längere Zeit eingefroren werden, aber auch Brot trocknet irgendwann noch nach und sollte nicht jahrelang eingefroren werden.

Wie taue ich Brot richtig auf?

Geben Sie dem Brot Zeit zum Auftauen. Wenn Sie es abends aus dem Tiefkühler nehmen und langsam bei Raumtemperatur auftauen, dann ist es perfekt. Stellen Sie es dabei auf die Schnittfläche und decken es mit einem Tuch ab. Wenn Sie es dann kurz im Backofen aufbacken, schmeckt es wieder frisch und Sie können es sofort genießen!